Hexen & Magier - Magie im Blut

Admin Ort : Im Osten von Carbek

Hexen & Magier

Ihre Geschichte:

Schon immer gab es Menschen, in deren Blut rohe Magie floss.
Gefürchtet und von den Menschen gejagt zogen sie sich in die Schatten zurück, gründeten Vereinigungen um sich selbst zu schützen. Männliche Magieanwender nannte man Magier, weibliche Hexen.

Etwa im ersten Jahrtausend nach Christus trennten sich die Männer und Frauen und lebten in eigenständigen gleichgeschlechtlichen Gemeinschaften. Die Mitglieder wurden ausgebildet und nach drei Jahren galten sie als vollwertige Hexen und Magier. Das war ungefähr im Alter von 16 Jahren.

Die Ältesten der gegründeten Zirkel und Orden kontrollierten streng welche Magie angewandt wurde und vor allem ob Kontakt zu Menschen herrschte. Nicht selten wurde ein Mitglied deshalb getötet und die Familie aus der Vereinigung getrieben. Es war der Bruch ihrer edelsten Gesetze.

Um das 16. Jhd. herum lösten sich die Zirkel von den Orden und lockerten ihre Gesetze. Junge Hexen hatten nun ein offeneres, aber immer noch reguliertes Leben. Die meisten Magier waren gegen eine solche Maßnahme und weigern sich bis heute mit einer Hexe mehr als nötig in Kontakt zu treten.

Fähigkeiten:

Magiebegabt, Alchemie, Kräuter, evtl. Talent in eine best. Richtung (Heilen, Telepathie, Kampf, schwarze Magie)

Schwächen:

Menschlich/Sterblich, Baldrian schwächt ihre Kräfte

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Reinblütige Hexen & Magier

Wie sie enstehen:

Als "reinblütig" werden diejenigen Magiebegabten bezeichnet, deren Familie nur aus Hexen und Magiern besteht. Um solche Kinder zu zeugen, muss ein Magier mit einer Hexe in Kontakt treten.
Da aber viele Magier so etwas vermeiden wollen, spielt Geld bei der Zeugung eines Erben oft eine große Rolle. Statt eine wirkliche Familie zu gründen, nehmen sie das Kind, sollte es männlich sein, mit ungefähr zwei Jahren von der Mutter weg. Der Erbe wird nun von dem Vater selbst, oder in seinem Auftrag erzogen. Normalerweise erfährt er nichts von seiner mütterlichen Seite.

Sollte das Kind jedoch weiblich sein, verschwindet der Vater meist aus dem Leben seines Nachwuchses und lässt Mutter und Kind alleine. Es kann natürlich auch sein, dass der Magier trotzdem in Form von finanzieller Unterstützung für seine Tochter sorgt.

Natürlich kann ein Magier auch mit einer Hexe zusammenleben und ihre Kinder gemeinsam erziehen. Solche Familien sind nicht bei allen Magiern gern gesehen, werden aber halbwegs akzeptiert. Die Mütter der Kinder sind in solchen Fällen oft noch streng und leben nach den alten Wegen.

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